Über eine App oder die Website spielen: Was sind die Unterschiede für Zocker?

Über eine App oder die Website spielen: Was sind die Unterschiede für Zocker?

Wenn man zuhause auf dem Rechner spielt, ist es selbstverständlich, dass alle Spielinhalte in hoher Auflösung dargestellt werden können. Will man die Spielinhalte auf einem mobilen Endgerät erleben, kommt es aber manchmal zu Einschränkungen.

Das ist auch beim immer beliebteren Gambling so. Es kann durchaus vorkommen, dass hier im Browser eine vernünftige Darstellung des Slots eventuell nicht möglich ist, wenn man auf dem Smartphone spielt. Aus diesem Grund haben die Anbieter spezielle Apps wie zum Beispiel die Bing Bong App entwickelt, die für das Spielen auf mobilen Endgeräten optimiert sind.

Aber was genau sind die Unterschiede beim Spiel über eine App oder die Website? Dieser Frage gehen wir im Folgenden näher auf den Grund!

Der Vorteil des Spielens in der App

Wenn man auf dem Smartphone über eine Webseite spielt, kann es passieren, dass man aufgrund des geringen Platzes, den das Display bietet, ab und zu auch einmal Funktionen auslöst, die dem Spiel absolut abträglich sind.

Kommt man aus Versehen einmal auf die Schaltfläche, über die man die „zurück“-Funktion auslöst, so kann es passieren, dass man aus dem laufenden Spiel geworfen wird und aktuelle Spielstände verloren gehen. Das wäre ein Zustand, den ein Zocker auf jeden Fall vermeiden möchte.

In der App kann einem so etwas nicht passieren. Hier wird der aktuelle Verlauf ständig gespeichert und wenn man eine Pause vom Spiel einlegt, kann man problemlos zu einem späteren Zeitpunkt wieder an der gleichen Stelle einsteigen.

Gerade die Apps sind so programmiert, dass die Darstellung der Spielinhalte für genau diese App optimiert sind.

Die Sicherheit von Apps

Mit dem Installieren einer App geht man auch immer ein zusätzliches Sicherheitsrisiko ein. Kostenlose Apps können sich auch schnell als Datenfresser entpuppen. Zudem muss man darauf achten, welche Berechtigungen man einer App zuweist. Nicht jede App braucht für ihr Funktionieren den Zugriff auf das Mikrofon oder die Kamera des Smartphones. Diese unnötigen Zugriffe sollte man also möglichst deaktivieren, damit es in diesem Bereich nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt.

Auch das Teilen von Kontakten ist nicht immer sinnvoll. Man sollte also auch nicht unbedingt gestatten, dass die App sich mit bestehenden Konten in sozialen Netzwerken verbindet. Gerade wenn zum Beispiel Kinder die Spiele-Apps downloaden, sollte man als Eltern ab und zu überprüfen, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht.

Flash-Player vs. HTML5

Der Flash-Player von Adobe wurde bereits zum 31.12.2020 eingestellt. Anwender sollten ihn möglichst nicht mehr nutzen, was sogar von Adobe empfohlen wurde. Stellte er bereits vor diesem Zeitpunkt eine immense Sicherheitslücke dar, so hat sich das in den Folgejahren verständlicherweise noch verstärkt, da Sicherheitsprogramme ihn in ihren Updates ignorieren.

Schon lange vor diesem Zeitpunkt sind die Programmierer dazu übergegangen, HTML5 für ihre Multimedia-Elemente zu verwenden. Dadurch werden Webseiten und Apps leistungsstärker. Ein Vorteil gegenüber dem Flash-Player sind unter anderem geringere Ladezeiten. Zudem bietet HTML5 andere Möglichkeiten der Serverkommunikation. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, auf offline arbeiten zu können, da Daten lokal im Client gespeichert werden.

Mit der Einführung von HTML5 war es auch möglich, dass die Anwendungen auf allen Plattformen ausgeführt werden konnten. Bei der Verwendung von Flash war es erforderlich, die Apps für jedes Betriebssystem gesondert zu programmieren.

Da alle aktuellen Browser HTML5 unterstützen, ist auch kein zusätzliches Programm oder die Installation eines Plug-ins erforderlich.

Den größten Vorteil spielt HTML5 aber bei mobilen Endgeräten aus. Da Videos direkt im Browser wiedergegeben werden, wird Stromverbrauch reduziert und Ladezeiten werden eingespart. Inzwischen hat sich HTML5 als neuer Standard durchgesetzt.